Erstmals mit dabei ist Rückkehrer Lawrence Alexander. Damit reagieren die UNGER STEEL Gunners Oberwart ein zweites Mal auf den bisher durchwachsenen Saisonstart. Hatte bereits Nigel Pruitt sein Können gezeigt, erwarten dies die Gunners auch von Alexander. Ob das bereits gegen die Dukes zum Erfolg führen wird, macht die Begegnung zusätzlich spannend.
Lawrence Alexander hatte sich beim Flug nach Österreich mit Corona infiziert und war bisher in strenger Quarantäne. Seit wenigen Tagen ist er wieder im Training. Letztlich ist Baskteball ohnedies ein Mannschaftssport, bei dem die Gesamtleistung des Teams den Ausschlag geben wird.
Diese Gesamtleistung des Teams ist es, was die IMMOunited Dukes in der bsiherigen Saison auszeichnet. Die Truppe von Headcoach Damir Zeleznik ist ungeschlagener Tabellenführer in der bet-at-home Basketball Superliga und daher das Maß aller Dinge. Das Team verfügt über die beiden erfahrensten Regisseure auf der Guard-Position, und zwar über Predrag Miletich und Benedikt Danek. Mit Evin Bavcic und Christoph Jakubovski haben sie auch unter den Körben die besten Voraussetzungen. Vor allem bestehen die Dukes durch ihr geschlossenbes Teamplay, das auch den Gunners am Samstag einiges aufzulösen geben wird.
Durch die beiden letzten Siege in Wien und im Cup gegen Güssing-Jennersdorf konnte sich das Team von Headcoach Horst Leitner Selbstvertrauen holen. Um gegen die Dukes zu bestehen, muss es aber eine geschlossen starke Leistung geben.
Die Dukes sind der Top-Favorit auf den Meistertitel. Reduziert um unseren ‚6. Mann‘ ist unser Heimvorteil derzeit sehr gering. Es wird ein harter Brocken, den es zu knacken gilt", meint Headcoach Horst Leitner zum Spiel.
Nigel Pruitt konnte die Dukes bereits im Rahmen der Vorbereitung kennen lernen:
Klosterneuburg ist aktuell das beste Team der Liga und darum wird es sicher ein sehr schweres Spiel für uns. Wir wissen, wie gut sie sind. Wenn wir als Team spielen und 40 Minuten fokussiert bleiben kann uns das helfen am Ende in der Lage zu sein das Spiel zu gewinnen. Natürlich wäre es uns lieber wenn uns die Fans in der Sporthalle anfeuern können, aber wir wissen, dass sie uns vor dem Fernseher die Daumen drücken."