Liebe Gunners Fans!
Da es im Hinblick auf das morgige Auswärtsspiel gegen die immounited DUKES Klosterneuburg seitens der Niederösterreicher in öffentlichen Kommentaren unwahre Diskreditierungen gibt, wollen wir folgendes klarstellen:
Wir haben seitens der bet-at-home Basketball Superliga Mitte dieser Woche die Anfrage erhalten, ob unser Verein bereit wäre, das für Sonntag, 24.01. angesetzte BSL-Spiel gegen die immounited DUKES Klosterneuburg um eine Woche auf den 30. oder 31.01. zu verschieben. Grund für die Anfrage war die gegenwärtige COVID-19 Infektion innerhalb des Teams der Niederösterreicher. Laut unseren Informationen waren die von der Infektion betroffenen Spieler zwar zwischenzeitlich bereits laut COVID-Test erfreulicherweise wieder „negativ“, aber verständlicherweise aufgrund der Infektionsfolgen in den letzten Tagen nicht in der Lage professionell zu trainieren.
Wir haben – ungeachtet des geltenden Regulativs - von Anfang an angeboten, dass wir zu einer Verschiebung wie folgt bereit sind:
Die beiden nächsten Spiele der Dukes sollen parallel nach hinten verschoben werden, das heisst:
*) Mitte der kommenden Woche das Spiel gegen die Gunners
*) Am nächsten Wochenende dann das ursprünglich für Mittwoch, 27.01 angesetzte Spiel der Niederösterreicher gegen die Vienna DC Timberwolves.
Dieses Angebot ist nicht an uns gescheitert, sondern an der Verfügbarkeit der Vienna DC Timberwolves.
Der nunmehr öffentlich kommunizierte Vorwurf seitens der Niederösterreicher, dass wir nicht kompromissbereit gewesen wären und wir sogar auf den Sonntag-Spieltermin bestanden hätten, ist daher (absichtlich?) unwahr dargestellt und entbehrt jeder Grundlage.
Man kann uns natürlich vorwerfen, dass wir nicht bereit waren, unsere Vorbereitungszeit auf das - für uns - wohl alles entscheidende letzte Spiel des Grunddurchganges gegen die Traiskirchen Lions am Mittwoch, 03.02. freiwillig auf 3 Tage zu verkürzen, indem wir einem Verschiebungstermin des Spieles gegen Klosterneuburg auf das Wochenende 30./31.01. zugestimmt hätten. Eine Meinung dazu sei jedem unbenommen.
Allerdings: Nur wer in so einer Situation tatsächlich anders gehandelt hätte, der werfe den ersten Stein.
Fraglich, ob dann noch viele Steine geworfen würden… wenn man mit und zu sich selbst auch EHRLICH ist.
Wir ersuchen daher, immer schön bei der ganzen Wahrheit zu bleiben und die Kirche im Dorf zu lassen.