Das Traditionsderby erfreut sich eines großen Publikumsinteresses. Entsprechend gut ist die Stimmung auf den Tribünen und die Anfeuerungen der Fans. Anlässlich des Patronanzaufwurfes überreicht Gunners-Boss Thomas Linzer an Gunners-Hauptsponsor-CEO Matthias Unger die Meistermedaille der zurückliegenden Saison.
Die UNGER STEEL Gunners Oberwart werden ihrer Favoritenrolle voll gerecht.
Die Gunners sind am 5. Spieltag spielfrei und greifen am Donnerstag, 31. Oktober bei den Traiskirchen Lions wieder in das Meisterschaftsgeschehen ein.
Matthew Otten:
Das war ein gutes Spiel von uns. Wir hatten eine harte Trainingswoche und wir konnten heute eine höhere Trefferquote erzielen. Wir haben die Rebounds kontrolliert. Dank Roy wussten wir, was in ihrer Offensive auf uns zukommt. Wir wussten genau, was sie tun werden. Kompliment an mein Team und an Roy, dass er das möglich gemacht hat. Aber das ist nur ein Sieg. Es ist ein guter Aufschwung und ein gutes Gefühl. Wir haben jetzt eine Arbeitswoche vor uns und müssen mit den Vorbereitungen für Traiskirchen beginnen.
Daniel Köppel:
Ich glaube, wir haben die Woche gut genutzt, gut gearbeitet und haben den Schwung aus dem Training mitnehmen können. Wir haben eine super Reaktion auf die letzte Niederlage gezeigt.
UNGER STEEL Gunners Oberwart – CITIES Panther Fürstenfeld 91:48 (20:11, 47:18, 78:34)
Werfer Gunners: Thomas 19, Reid 17, Allen 17, D. Köppel 14, Fields 13, Knessl 5, Abou-Ahmed 3, Käferle 2, F. Köppel 1; Weinhandl
Werfer Panters: Hrstic 12, Spaleta 12, Manjgo 5, Rickets 5, Wess 4, Dokmanovic 4, Leindecker 3, Schott 2,
Sportlich beginnt das Spiel auf den Offensivseiten recht zerfahren. Die Gunners setzen sich sogleich in Führung, tun sich aber in der Offensive gegen die intensiv kämpfenden Panthers schwer. Da die Defensive der Gunners gut funktioniert ist die Führung der Gunners bereits zu diesem Zeitpunkt ungefährdet.
Der erste Korb im 2. Abschnitt gehört den Panthers, dann machen die Hausherren mit einem 14:0-Run, eingeleitet durch Dreier von Thomas (2x) und Reid, frühzeitig alles klar. Die Defensive der Gunners hat sich noch besser eingestellt, sodass das Viertelresultat mit 27:7 eindeutig ausfällt.
Nach dem Seitenwechsel gibt es mehr keine Überraschung. Die Gunners gewinnen das Derby mit rekordverdächtigem Vorsprung.
