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Gunners überzeugten durch Kampfgeist und Moral!

Patronanz: Sportunion Burgenland

Erhobenen Hauptes gehen die UNGER STEEL Gunners Oberwart trotz einer Niederlage vom Parkett. Nachdem vier Spieler vorgegeben werden mussten standen die Vorzeichen schlecht. Das Team von Horst Leitner zeigte Moral und Kampfgeist und verlangte den Gästen alles ab. Das ist der richtige Weg der die Gunners wieder zu Erfolgen führen wird!

Am Samstag steht den Gunners das Auswärtsspiel bei den Flyers Wels bevor.

[Spielstatistik] [Tabelle]

UNGER STEEL Gunners Oberwart – SKN St. Pölten Basketball 69:78 (16:17, 32:36, 50:55)
Werfer Gunners: Monroe 20, Abou-Ahmed 19, Käferle 11, Rombley 9, F. Köppel 6, Knessl 4,
Werfer St. Pölten: Kavas 26, Dukic 16, Randolph 15, Angerbauer 12, Jagsch 6, Ogemuno-Johnson 3

Bei den Hausherren muss Headcoach Horst Leitner heute mit einer Rumpftruppe auskommen. Es können Tutu (Sperre), Brooks, D. Köppel und Patekar wegen Verletzungen nicht eingesetzt werden.

Dessen ungeachtet zeigen die Gunners, dass sie es heute wirklich wissen wollen. Von Beginn weg bringen sie das Favoritenteam aus St. Pölten gehörig unter Druck. Für die erste Führung der Gunners sorgt Abou-Ahmed in der 6. Minute (7:6). Das Spiel bleibt eng, die Niederösterreicher sind durch das forsche Auftreten der Gunners sichtlich verunsichert. Erst mit dem letzten Wurf holen sich die Gäste die knappe Führung nach dem ersten Abschnitt.

In dieser Tonart geht es auch im zweiten Viertel weiter. Die Gunners kämpfen als gäbe es kein Morgen! Ganz nach dem Geschmack der Fans. Drei Minuten vor der Sirene gelingen den Gästen zwei wichtige Treffer durch Jagsch und Kavas (24:29). Die Gunners drücken weiter aufs Tempo und haben im Abschluss durch aus dem Korb springende Bälle einiges Pech. Trotzdem lassen sie sich nicht entmutigen und bleiben weiter auf Augenhöhe.

Nach Wiederbeginn starten die Gunners nochmal durch. Nach 6 Minuten ist es Abou-Ahmed der die Hausherren wieder in Führung bringt. In der Schlussphase des Abschnitts finden die Gäste besser ins Spiel und bauen den Vorsprung aus.

Im Schlussviertel können die Gunners insgesamt vier Dreiern der Gäste nichts Gleichwertiges entgegensetzen. Sie geben das Spiel nicht auf und kämpfen weiter. Es bleibt beim Sieg der St. Pöltener.