News

Gunners müssen sich in Klosterneuburg geschlagen geben

Gunners fanden nicht ins Spiel

Xion Dukes Klosterneuburg – Oberwart Gunners 83:71 (60:43, 41:32, 25:15)
Werfer Gunners: Reed 18, Gacesa 16, Hollins 14, Linzer 8, Ochsenhofer 6, Shaw 6, Jandl 3.
Werfer Dukes: Bonn 22, Suljanovic 16, Nagler 13, Chappel 11, Rachar 10, Zeleznik 6, Hamidovic 5

[Statistik]

Offenbar hat die bittere Niederlage gegen die Kapfenberg Bulls doch mehr Spuren in den Köpfen der Gunners hinterlassen, als vor dem Spiel erkennbar war. Denn die Gunners zeigen gegen die Dukes alles aber nur kein Basketballspiel. Die einzigen die in Hochform waren, waren die Gunners-Fans. Hoffentlich reichen die verbleibenden Tage bis zum Schlagerspiel gegen Gmunden in Oberwart am 26. Dezember aus, den Umschwung zu schaffen.

Die Gunners müssen weiterhin auf Johnson verzichten. Coach Neno Asceric bringt die Starting Five mit Jandl, Reed, Shaw, Gacesa und Hollins. Die Dukes beginnen mit großem Selbstvertrauen und übernehmen die Führung. Nach drei Minuten gleichen die Gunners zum 5:5 aus. Eine kurze Führung kann nicht gehalten werden. Die Treffer- und Reboundquote der Dukes ist deutlich besser. Nach 7 Minuten liegen die Hausherren mit 17:10 voran. Ein Timeout der Gunners erfolgt mit einem eindringlichen Aufrütteln der Gunners durch ihren unzufriedenen Coach. Mit einem deutlichen 10 Punkte-Rückstand endet der erste Abschnitt.

Ein 6 Punkte-Run bringt die Gunners auf 25:21 heran. Turnover und Fehler in der Defensivarbeit verhelfen den Dukes wieder auf 32:21 wegzuziehen. Bei 36:25 nach 6 Minuten muss Neno Asceric neuerlich ein Timeout nehmen. Weiterhin finden die Gunners kein Rezept, vor allem nicht gegen die eigenen Fehler. Uns wenns nicht läuft kommt auch noch Pech dazu. Ein Dreierwurf von Jandl springt aus der Tiefe des Korbs in der letzten Minute nochmals heraus. Mit der Schlusssekunde stellt Reed den Pausenstand mit 41:32 her.

Nach Seitenwechsel ändert sich das Spiel nicht. Die Gunners machen die Fehler und die Dukes die Punkte. +17 nach 3 Minuten für die Hausherren. Die Anfeuerungen der zahlreich mitgereisten Gunners-Fans helfen wenigsten den Rückstand bis zur 5. Minute auf 49:39 zu verkürzen. Jetzt muss sich Klosterneuburg ins Timeout flüchten. Wieder ist die gute Phase der Gunners vorüber und auch mit der Brechstange geht es nicht. Die Dukes spielen nach Herzenslust auf.

Das Schlussviertel reiht sich nahtlos an die bisherige schwache Vorstellung der Gunners.

 

<object width="560" height="315" data="http://www.youtube.com/v/fW_ikSAVFQ0?version=3&amp;hl=de_DE" type="application/x-shockwave-flash"> <param name="data" value="http://www.youtube.com/v/fW_ikSAVFQ0?version=3&amp;hl=de_DE" /> <param name="allowFullScreen" value="true" /> <param name="allowscriptaccess" value="always" /> <param name="src" value="http://www.youtube.com/v/fW_ikSAVFQ0?version=3&amp;hl=de_DE" /> <param name="allowfullscreen" value="true" /> </object>

Xion Dukes Klosterneuburg – Oberwart Gunners ( 41:32, 25:15)

 

Die Gunners müssen weiterhin auf Johnson verzichten. Coach Neno Asceric bringt die Starting Five mit Jandl, Reed, Shaw, Gacesa und Hollins. Die Dukes beginnen mit großem Selbstvertrauen und übernehmen die Führung. Nach drei Minuten gleichen die Gunners zum 5:5 aus. Eine kurze Führung kann nicht gehalten werden. Die Treffer- und Reboundquote der Dukes ist deutlich besser. Nach 7 Minuten liegen die Hausherren mit 17:10 voran. Ein Timeout der Gunners erfolgt mit einem eindringlichen Aufrütteln der Gunners durch ihren unzufriedenen Coach. Mit einem deutlichen 10 Punkte-Rückstand endet der erste Abschnitt.

 

Ein 6 Punkte-Rund bringt die Gunners auf 25:21 heran. Turnover und Fehler in der Defensivarbeit verhelfen den Dukes wieder auf 32:21 wegzuziehen. Bei 36:25 nach 6 Minuten muss Neno Asceric neuerlich ein Timeout nehmen. Weiterhin finden die Gunners kein Rezept, vor allem nicht gegen die eigenen Fehler. Uns wenns nicht läuft kommt auch noch Pech dazu. Ein Dreierwurf von Jandl springt aus der Tiefe des Korbs in der letzten Minute nochmals heraus. Mit der Schlusssekunde stellt Reed den Pausenstand mit 41:32 her.