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Tolle Publikumskulisse im Gunners Dome! Es war ein Spiel, das die Nerven der Fans bis aufs Äußerste anspannte. In einem sehr intensiven Fight setzen sich die Gunners gegen ein starkes Team aus Graz durch. Dabei machten sich die UNGER STEEL Gunners mit mehr als 20 Ballverlusten das Leben sehr schwer. Am Ende war es die Teamleistung die den Ausschlag gab.
In der Tabelle der win2day Basketball Superliga bleiben die Gunners damit weiter auf Platz 2.
Am Mittwoch spielen die Gunners ihr letztes Spiel im ALPE ADRIA CUP. Zu Gast ist KK Furnir aus Kroatien. 14. Dezember, 19 Uhr, Gunners-Dome. EINTRITT FREI!
Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an meine Mannschaft! Harter Kampf, guter Sieg. Graz war eine große Herausforderung.“
Jonathan Wess, Spieler Gunners: „Es war ein sehr hartes und physisches Spiel. Dennoch konnten wir gewinnen.“
Renato Poljak, Spieler Gunners: „Ich glaube wir haben das Spiel gut begonnen. Im ersten Viertel haben wir uns trotzdem zu viele Turnover erlaubt. Im zweiten Viertel sind wir etwas dahingeschwommen. In der zweiten Halbzeit war es ein ständiges Auf und Ab, wir haben aber trotzdem unsere Stärken ausgespielt. Am Ende haben wir verdient gewonnen, denn wir haben mit Einsatz und Herz gespielt.“
UNGER STEEL Gunners Oberwart – UBSC Raiffeisen Graz 81:74 (18:13, 43:34, 62:63)
Werfer Gunners: Hanes 22, Howard 17, Gardner 17, Knessl 11, Rauch 7, Poljak 7; Wess, Käferle, Abou-Ahmed, Köppel
Werfer UBSC: Cooks 28, Vann 15, Gidding 13, Hawkinson 10, Isbetcherian 3, Dimakoupoulos 3, Siegmund 2
Bei den Gunners fehlt heute Patekar, bei Graz ist Simoner nicht fit.
Beide Teams liefern sich ab der ersten Sekunde einen offenen Schlagabtausch. In der Starting Five der Gunners debütiert Jonathan Wess mit einer starken Leistung. Die Gunners liegen knapp voran und erst zwei Dreier durch Howard und Knessl sorgen für etwas Vorsprung nach 10 Minuten.
In dieser Tonart geht es auch im zweiten Viertel. Die Gunners hadern mit ungewohnten Ballverlusten, die vom UBSC beinhart ausgenutzt werden. Das Spiel bleibt physisch intensiv. Ähnlich wie im ersten Abschnitt haben die Gunners das bessere Finish durch Körbe von Howard, Hanes und Gardner.
Nach Wiederbeginn liegt das Momentum zunächst bei den Gunners. Sie bauen die Führung aus und liegen bis zu 11 Punkte voran. Allerdings schleichen sich wieder Turnover ein und Graz ist nach 7 Minuten auf 59:58 dran. Die Schlussminuten sind völlig zerfahren und die Gäste liegen knapp voran.
Gardner holt mit einem Dreipunktespiel die Führung für die Gunners zurück. Das Spiel wird nochmals intensiver, jedes Team will die Vorentscheidung herbeiführen. Zwei Minuten vor dem Ende liegen die Gunners 75:70 voran. Das reicht um den Sieg zu holen.
Fotos: FENZPRESS