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Gunners feiern souveränen Sieg über Wels

Die Siegesserie der Gunners geht weiter

Oberwart Gunners - WBC Raiffeisen Wels (66:47, 44:31, 24:12)
Werfer Gunners: Gacesa 24, Shaw 19, Hollins 13, Ochsenhofer 12, Rizvic 8, Artner 8, Jandl 4
Werfer WBC: Werner 22, Lamesic 14, Vieider 8, Pryor 7, Kohlmaier 6, Farokhmanesh 5, Stutz 3, Brown 3

In beeindruckender Manier dominierten die Gunners das letzte Spiel des Grunddurchganges gegen den Titelkandidat Wels. Die Gunners konnten den Aufwärtstrend der letzten Wochen eindrucksvoll beibehalten.
Da jetzt für drei Wochen kein Spiel stattfindet gibt das der gesamten mannschaft die Möglichkeit etwas auszuspannen, sich zu regenerieren und sodann mit frischen Kräften auf die schweren Aufgaben in der Hauptrunde vorzubereiten.

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Spielbericht

foto1. Viertel:
Die Gunners starten mit dem wieder genesenen Hollins, Shaw, Rizvic, Gacesa und David Jandl. In den ersten zwei Minuten nichts Zählbares auf beiden Seiten, ehe Werner für die Gäste erstmals anschreibt. Shaw egalisiert, Hollins erfolgreich vom Dreier, nach drei Minuten steht es 5:2. Gacesa legt nach, während die Heimischen in den ersten Minuten Qualitäten in der Verteidigung zeigen, gelingt auf der oberösterreichischen Seite nicht viel, wieder Gacesa, 9:4, noch 4:30. Lamesic mit erfolgreichem Wurf + Bonus, Shaw auf der anderen Seite erfolgreich, Rizvic wieder unter dem Korb, nach einem weiteren Lay Up von Gacesa heisst es 15:9. Letzterer nach tollem Pass von Rizvic aus der Distanz zweimal erfolgreich, Auszeit Wels- 21:9 die Führung der Blau Weissen, noch 1:40 in Abschnitt eins. Praktisch mit der SIrene trifft auch noch Hollins, der verdiente Stand aus Oberwarter Sicht nach 10 Minuten 24:12.

2. Viertel:
Werner eröffnte für Wels per Dunking, Rizvic legt nach, zuerst aus dem Feld, dann von der Linie, 30:19 nach einem weiteren Dreier von Ochsenhofer, drei Minuten absolviert. Artner aus der Distanz erfolgreich, tadelloses Team Play der Südburgenländer, den Gästen fällt in dieser Phase nicht viel ein, Lamesic vom Dreier, die Antwort zweimal en suite von Shaw. Letzterer zusätzlich vom Dreier, 40:26, noch 3:30 zu spielen. Es macht wirklich Spass, die Blau Weissen bis dato mit der geschlossenen Mannschaftsleistung zu beobachten, in den letzten zwei Minuten der ersten Halbzeit vergibt man zwar einige offene Würfe, dennoch heisst es nach 20 Minuten 44:31.

foto3. Viertel:
Wieder eröffnen die Gäste, wieder, schon wie öfter in diesem Spiel, die Antwort von Shaw. Toller Block von Hollins, Gacesa erledigt den Rest unter dem gegnerischen Korb. Die Welser erhöhen nun den Druck, die Heimischen agieren aber weiter konzentriert, diesmal die Punkte von David Jandl, 5:30 noch zu gehen, 50:35 der weiterhin beruhigende Stand für die Gunners. Auf Seite der Welser überzeugt bis dato der starke Werner, nach einem Dunk schreibt er Punkte 17 und 18 an, Gacesa unbeeindruckt spektakulär per Dunking, 56:41, noch drei Minuten im dritten Abschnitt. Nach Freiwürfen vom starken Shaw und Punkten von Ochsenhofer aus dem Feld, legt Hollins nach, 60:41 bedeutet die bis dato höchste Führung im Spiel, noch zwei Minuten. Die Gunners lassen weiterhin im Spiel nichts anbrennen, überzeugen weiter mit einer herausragenden Mannschaftsleistung, angeführt von Gacesa und Shaw geht man in den letzten Abschnitt mit einer 66:47 Führung.

4. Viertel:
Wieder anfangs die Gäste, und zum wiederholten Male die Antwort aus dem Burgenland, diesmal in Person von Hannes Artner, der wieder einmal vom Dreier überzeugt. Gacesa legt nach, Ochsenhofer aus dem Feldl, an diesem Tag scheint bei den Heimischen alles zu gelingen, 76:51 nach Freiwürfen von Jandl, 6 Minuten noch zu spielen. In dieser Tonart geht es auch die nächsten Minuten weiter, die Oberösterreicher haben an diesem Tag wenig gegen das Gezeigte der Gunners aufzubieten. Während die Heimischen die Fans begeistern, die die tolle Performance ihres Teams auch honorieren, kann Wels nur mehr Ergebniskorrektur betreiben, am Ende heisst es verdient 88:68.

 

Stimmen zum Spiel

Gunners-Coach Neno Asceric: "Wir haben heute alles so umgesetzt wie wir es im Training vorbereitet haben."
Pete Miller, Coach Wels: "Heute hat die bessere Mannschaft verdient gewonnen. Wir waren im Kopf nie anwesend und haben nicht ins Spiel gefunden."

 

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