Vor dem letzten Spiel im Alpe Adria Cup ist bereits fix, dass die Gunners keine Chance auf das Viertelfinale haben. Pardubice war zu stark. Für die Gunners aber eine sehr gute Möglichkeit ein hartes Spiel auf internationalem Niveau zu bestreiten.
Für das letzte Spiel im Alpe Adria Cup am 14. Dezember gegen KK Furnir (Zagreb) gibt es als DANKESCHÖN für alle Fans FREIEN EINTRITT!
Die Gunners müssen die Niederlage abhaken. Am Samstag, 3. Dezember empfangen sie um 19 Uhr die Klosterneuburg Dukes.
Headcoach Horst Leitner: Gratulation an mein Team. Wir haben über weite Phasen großartig gespielt.
Alpe Adria Cup
UNGER STEEL Gunners Oberwart – BK Pardubice 76:85 (22:24, 20:23, 26:19, 8:19)
Werfer Gunners: Poljak 21, Knessl 12, Howard 12, Hanes 10, Patekar 9, Käferl 8, Rauch 4
Werfer Pardubice: Rikic 19, Pekarek 19, Colak 8, Safarcik 10, Svrdlik 10, Sterba 8, Svoboda 7, Otocek 4
Die Hausherren haben eine schwere Ausgangslage. Sie benötigen zwei Siege um eine Chance auf das Viertelfinale zu haben. Das Spiel beginnt mit drei Punkten für die Gunners, danach zeigen die Gäste ihre physische Stärke. Das Spiel sieht viele Zweikämpfe. Die Gäste liegen meistens knapp voran.
Die Hausherren zeigen im zweiten Viertel mehr Initiative. Sie machen viel Druck und der Rückstand wird geringer. Nach 5 Minuten steht es 29:31. Nach einem Timeout kontrollieren die Gäste wieder das Spiel und sie bauen ihren Vorsprung neuerlich aus. Es wird weiter hart um jeden Ball gefightet. In der Schlussphase sind die Gunners wieder knapp dran. Drei Punkte von Pardubice sorgen für den Halbzeitstand von 42:47.
Die Gunners starten mit zwei Körben, doch Pardubice kontrolliert das Spiel. Der Vorsprung von Pardubice wächst auf 47:57. Beide Coaches pushen ihre Teams. Nach 7 Minuten haben die Gunners auf 61:62 verkürzt. Drei Punkte der Gunners bringen die Führung (64:63). Die Gunners sind jetzt das effektivere Team.
Zu Beginn des vierten Viertels geht Pardubice wieder in Führung. Das Spiel bleibt spannend. Die Gunners geben sich nicht geschlagen. Es gelingen zu wenig Körbe um Pardubice nochmal in Bedrängnis zu bringen.