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Auch das zweite Derby geht an die Gunners!

Klare Verhältnisse gegen die Fürstenfeld Panthers

Der Klassenunterschied war heute evident. Die UNGER STEEL Gunners Oberwart hatten das Spiel gegen ambitionierte Panthers am 2. Spieltag der win2day Basketball-Superliga immer unter Kontrolle. Mit viel Feuer starteten die Gunners in das zweite Saisonderby und siegten verdient. Mit zwei Siegen zu Saisonbeginn ist ein optimaler Start gelungen.

Weiter geht es jetzt am Dienstag, 11. Oktober, 19 Uhr, im ALPE ADRIA CUP. In der Sporthalle Oberwart empfangen die Gunners das starke Erstliga-Team MKS Dabrowa Gornicza aus Polen. Für Gunners-Dauerkartenbesitzer ist das Spiel inkludiert.

[Spielstatistik]   [Tabelle]

CITIES Fürstenfeld Panthers – UNGER STEEL Gunners Oberwart 86:100 (17:28, 33:50, 56:77)
Werfer Gunners: Gardner 24, Howard 22, Hanes 17, Patekar 15, Käferle 10, Köppel 5, Abou-Ahmed 3, Knessl 2, Poljak 2; Wess, Horvath
Werfer Panthers: Blatancic 23, Robinson 23, Butz 18, Hajder 10, Wolf 7, Manjgo 3, Reinelt 2

Beste Derbystimmung in der Stadthalle Fürstenfeld. Mit lautstarken Fans beider Teams die sich auf ein spannendes Spiel freuen.

Vier Angriffe der Gunners und vier Korberfolge. Mit einem 10:0-Run der Gunners schießen sie den Panthers gleich zu Beginn "die Lichter aus". Die Panthers nehmen ein Timeout. Nachlässigkeiten in der Defensive lassen jetzt auch die Panthers zu Punkten kommen. Die Panthers setzen auf hohes Tempo, die Gunners auf Spielkontrolle. Die Panthers verkürzen zwischenzeitig auf 5 Punkte. Am Ende des ersten Abschnitts liegen die Gunners mit einer starken Offensivleistung solide voran.

Rassig geht es ins zweite Viertel. Wieder mit deutlich überlegenen Gunners die ihren Vorsprung weiter ausbauen. Die Defensive der Gunners hat sich jetzt besser eingestellt und offensiv sieht man so manches Gustostück. Headcoach Leitner hat längst seinen gesamten Kader zum Einsatz gebracht und rotiert ausgiebig die Formationen. Vor allem Brock Gardner kann von den Panthers nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Die Gunners bringen im 3. Abschnitt nicht die notwendige Intensität aufs Parkett. Die Panthers starten eine Aufholjagd. Nach vier Minuten ist der Vorsprung auf 46:56 geschmolzen. Ein Dreier von Käferle stoppt die Ambitionen der Panthers und bringt wieder Schwung in das Spiel der Gunners. Am Ende des 3. Viertels ist die Führung höher als zur Halbzeit.

Beide Teams lassen auch im Schlussviertel nicht nach. Horst Leitner nutzt die hohe Führung weiterhin seiner Bank viel Spielzeit einzuräumen. Ein Basketballwunder bleibt den Panthers versagt. Rob Howard macht für die Gunners den 100er voll, sodass die Gunners einen deutlichen Sieg feiern.