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Arbeitssieg bei den Timberwolves!

Die Gunners taten sich bis ins Schlussviertel schwer.

Im Auswärtsspiel bei den Timberwolves taten sich die UNGER STEEL Gunners Oberwart über die gesamte Distanz schwer. Letztlich war es aber ein verdienter Sieg weil die Gunners zeigten, dass sie sich auch einem schwer auszumachenden Gegner mit Erfolg stellen können.

Bereits am kommenden Samstag, 13. November, treffen die Gunners neuerlich auf die Timberwolves. Im Wolves-Dome geht es ab 17.30 Uhr um das Viertelfinale im Basketball Austria Cup.

[Statistik]

Vienna D.C. Timberwolves – UNGER STEEL Gunners Oberwart 59:71 (10:17, 25:29, 43:54)
Werfer Gunners: Käferle 18, Howard 14, Poljak 12, Chatzinikolas 12, Knessl 7, Patekar 4, Gardner 2, Rickman 2; Blazevic
Werfer Timberwolves: Nikolic 17, Fifolt 17, Szkutta 10, Hofbauer 6, Rotter 5, John 2, Lohr 2

Die Gunners starten mit Käferle, Knessl, Howard, Patekar und Poljak. Die Gunners holen zwar durch Poljak den ersten Korb, dann verläuft das Spiel ausgeglichen. Mit einem Dreier von Käferle nach knapp 4 Minuten setzten sich die Gunners erstmals ab. Howard erhöht auf 11:7 für die Gunners. Ein Hakenwurf von Poljak trifft zum 13:7. Mehrere Angriffe der Gunners bringen minutenlang nichts ein bis Chatzinikolas zum 15:10 trifft. Das erste Viertel endet 17:10.

Im 2. Viertel legen wieder die Gunners durch Gardner vor. Dann gelingt wieder minutenlang nichts, auch keine Distanzwürfe. Auf der Gegenseite arbeiten sich die Timberwolves auf 16:19 heran. Howard beendet die Schwächephase der Gunners nach 5 Minuten. Nach einem Korb von Poljak steht es 23:16. 2,5 Minuten vor dem Ende sind die Timberwolves auf 23:20 dran. Timeout bei den Gunners. 45 Sekunden vor der Sirene klingeln die Alarmsirenen für die Gunners. Die Timberwolves verkürzen mit einem Dreier auf 27:25. Neuerlich Timeout. Howard trifft zum Halbzeitstand.

Nach Wiederbeginn trifft Knessl aus der Distanz zum 32:25. Es folgt ein Dreier der Timberwolves durch Ex-Gunner Szkutta. Er bringt sein Team mit einem weiteren Dreier auf 3 heran. Wenigstens bleibt Käferle von der Freiwurflinie fehlerfrei. Mit einem Dreipunktespiel durch Howard steht es 39:31. Käferle erhöht coast-to-coast auf 41:31. Als die Wiener auf 43:37 verkürzen nimmt Gunners-Headcoach Leitner ein Timeout. Körbe von Chatzinikolas und Howard werden von den Timberwolves egalisiert. In der letzten Minute trifft Käferle aus Freiwürfen und aus der Distanz zur neuerlichen zweistelligen Führung.

Die Timberwolves kassieren in den ersten 90 Sekunden drei Foulpfiffe. Die Gunners können den Vorsprung durch Howard und Käferle auf 60:45 ausbauen. Nach 3,5 Minuten knickt Knessl bei einem Sprung um und klagt über Schmerzen am rechten Knöchel. Für ihn ist das Spiel vorbei. In den verbleibenden Minuten wehren sich die Gunners erfolgreich gegen heran kommende Timberwolves.