Die UNGER STEEL Gunners Oberwart haben sich am Samstag von den Dukes die Schneid' abkaufen lassen. Die Intensität der Gunners war zu gering und auf den Spielstil der Dukes hatte man keine Antwort parat. Jetzt ist es wichtig, dass die Gunners so rasch wie möglich wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Die Möglichkeit dazu gibt es am Donnerstag zu "Maria Empfängnis". Um 19 Uhr treten die Gunners in Wels gegen die Raiffeisen Flyers an.
Die Gunners hoffen, dass sie wieder von den Fans vor Ort unterstützt werden und sie den Weg nach Oberösterreich nicht scheuen. Mannschaftskapitän Sebastian Käferle: "Die Fans sind für uns ein wichtiger Faktor. Sie können uns uns richtig pushen. In entscheidenen Momenten kann diese Energie den Ausschlag geben."
Die Flyers liegen auf Platz 3 der Tabelle und sind damit der nächste Verfolger der Gunners. Am Sanstag kassierten sie in Kapfenberg eine knappe Niederlage, davon besiegten sie allerdings den UBSC GRag, die BBC Nord Dragonz, und die Fürstenfeld Panthers.
Mit sechs Legionären zeigen die Welser welche Ambitionen sie in diese Saison setzen. Immerhin finden sich im Kader sechs Spieler mit einem zweistelligen Punkteduchschnitt. Angeführt von Austen Awosika (USA, Guard) und Arvydas Gydra (Litauen, Center) jeweils 20 Punkten.
Da werden die Gunners vor allem in der Defensive voll gefordert sein!
Die Erwartungen der Gunners sind natürlich hoch:
Magdy Abou-Ahmed: "Wir spielen in dieser Saison zum ersten Mal gegen die Flyers Wels. Wir werden vorbereitet nach Wels fahren um natürlich einen Sieg zu holen. Das ist nur möglich, wenn wir über 40 Minuten hinweg unser Spiel spielen."
Headcoach Horst Leitner: "Es wird eine schwere Aufgabe in Wels zu gewinnen. Wir wollen eine Reaktion auf die Leistung vom Samstag zeigen."
Lets Go Gunners!
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